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DER UMWELT UND IHREM GELDBEUTEL ZU LIEBE

Mögen die einzelnen Beiträge klein sein: bewusst und konsequent umgesetzt, können sie sich zu einem ordentlichen Minus beim Energieverbrauch addieren. Damit sparen Sie nicht nur Energie, sondern schonen auch Ihren Geldbeutel!
Mit unseren Energiespar-Tipps unterstützen wir Sie dabei, Ihren Energieverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig unserem Klima etwas Gutes zu tun - jede Einsparung zählt!

UNSERE ENERGIESPAR-TIPPS

Sparen beim Heizen

Sie sparen pro Grad niedrigere Raumtemperatur 6 % Energie ein! Ein Abgleich mit dem eigenen Bedarf kann 15 % sparen und das regelmäßige Entlüften der Heizung bringt weitere 1,5 %.

UNSER TIPP
  • Warmwasser sparen: Kürzer und kühler duschen, kalt Händewaschen, wassersparender Duschkopf: bis zu 30 % der Warmwasserkosten können so eingespart werden
  • Duschen statt Vollbad: bis zu 70 % an Energie- und Wasserverbrauch können eingespart werden
  • Thermostatventile dürfen nicht verdeckt werden, damit sie die Raumtemperatur erfassen können
  • wenn vorhanden schließen Sie am Abend die Rollläden - die Wärmeabgabe nach außen verringert sich
  • halten Sie Türen und Fenster geschlossen

Raumtemperatur ideal regeln

Um Heizgas sparen zu können stellen Sie sich vielleicht die Frage, wie warm sollte man die Wohnung bzw. die einzelnen Zimmer beheizen? Hier haben wir eine kleine Übersicht zusammengestellt.

UNSER TIPP
🟠 Arbeitszimmer:20° C - 22° C
🟠 Wohnbereich:20° C - 22° C
🟠 Bad:22° C
🟠 Küche:18° C - 20° C
🟠 Schlafzimmer:16° C - 19° C
🟠 Flur:15° C
🟠 Treppenhaus:15° C

 

  • Die richtige Schlaftemperatur sorgt für erholsame Nächte
  • Wärme für Wohnzimmer und Arbeitsbereich sorgt für ein behagliches Gefühl
  • Das Wärmebedürfnis im Badezimmer ist natürlich etwas höher
  • In der Küche gibt es zusätzliche Wärmequellen, somit kann die Heizung nach unten reguliert werden
  • Im Flur und Treppenhaus verbringen wir nicht viel Zeit und bleiben in Bewegung, also hier reicht eine leichte Grundwärme

Fazit: Die richtige Raumtemperatur spart nicht nur Energie und Geld, sondern auch sorgt auch für ein besseres Wohlbefinden.

Fenster abdichten

Gerade wenn der Winter vor der Tür steht: zugige Fenster und Türen können schnell für kalte Füße und ein ungemütliches Raumklima sorgen.

UNSER TIPP

Mit ein paar einfachen Tricks bleibt die Wärme drinnen:

  • Ritzen abdichten: Mit Dichtungsbändern aus dem Baumarkt lassen sich kleine Spalten schnell schließen. Ob ein Fenster zieht, können Sie mit einer Kerze testen – flackert die Flamme, ist Handlungsbedarf angesagt!
  • Vorhänge richtig nutzen: Thermo-Vorhänge oder Fensterläden helfen, die Kälte gerade nachts draußen zu halten. Achten Sie darauf, dass Vorhänge nicht die Heizkörper blockieren – sie sollten entweder hinter dem Heizkörper hängen oder auf Fensterbankhöhe enden
  • Heizkörperpflege: entstauben Sie Ihre Heizkörper und halten Sie den Platz davor frei, damit die Wärme ungehindert in den Raum strömen kann

So sparen Sie nicht nur Energie, sondern sorgen auch für mehr Gemütlichkeit an kalten Tagen.

Warmwasserpumpe zeitlich regeln

Zirkulationspumpe brauchen viel Strom, um ständig heißes Wasser bereit zu stellen. Das ist zwar komfortabel, verbraucht aber auch jede Menge Energie.

Die Lösung: Betriebszeiten anpassen! Bei modernen Pumpen lassen sich die Zeiten direkt einstellen, sodass sie z.B. stündlich für 5 Minuten läuft und nachts ganz ausbleibt. Für ältere Modelle reicht schon eine einfache Zeitschaltuhr, die Sie für ca. 5 bis 10 Euro im Baumarkt oder im Internet bekommt.

UNSER TIPP
  • Betriebszeiten anpassen, das geht direkt an der Pumpe
  • ggf. mit einer Zeitschaltuhr, bei älteren Modellen

Fazit: Kleine Anpassung – große Wirkung! So sparen Sie Energie, ohne auf Komfort zu verzichten.

Waschen und Trocknen haben einen Anteil von 10 % am gesamten Stromverbrauch pro Haushalt. Vor allem das Trocknen der Wäsche benötigt sehr viel Energie:
Je nach Effizienz des Trockners kostet ein Trockengang bis zu 1,50 €, bei nur 2 Trockengängen pro Woche kommen da bis zu 156 €/Jahr zusammen.

UNSER TIPP
  • Wasch- & Spülmaschine richtig vollpacken
  • Niedrige Waschtemperatur (60° auf 30°) reduziert den Stromverbrauch um 30 %
  • Geräte im Ökomodus arbeiten lassen
  • Wäsche an der Luft trocknen lassen

 

Waschmaschine – so optimieren Sie den Energieverbrauch

Die Waschmaschine gehört zu den größten Energieverbrauchern im Haushalt. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Wäsche effizient und sparsam reinigen:

  • Fassungsvermögen voll ausnutzen: Moderne Waschmaschinen passen den Wasserverbrauch automatisch an die Wäschemenge an. Dennoch gilt: Eine volle Trommel ist am effizientesten. Wählen Sie deshalb ein Modell, das zu Ihrem Haushalt passt – Singles benötigen oft nur eine kleinere Trommel, während Familien von einer größeren profitieren.

  • Dosierung und Beladung optimieren: Beladungsanzeigen und automatische Waschmittelzugaben erleichtern das richtige Dosieren. Handelsübliches Waschmittel enthält Entkalker, doch die Dosierung sollte sich stets nach Wasserhärte und Verschmutzungsgrad richten. Kalkablagerungen auf den Heizstäben können den Energieverbrauch deutlich erhöhen.

  • Eco-Programme nutzen: Das „Eco 40–60“-Programm ist besonders energiesparend und eignet sich für normal verschmutzte Baumwollwäsche. Es verwendet niedrigere Temperaturen und spart Wasser – die Waschdauer ist zwar länger, aber der Gesamtenergieverbrauch niedriger.

  • Auf Vorwäsche verzichten: Vorwäsche ist nur bei stark verschmutzter Wäsche, etwa bei Garten- oder Arbeitskleidung, sinnvoll. Für Alltagskleidung können Sie darauf verzichten und Energie sparen.

  • Richtige Temperatur wählen: Hohe Waschtemperaturen gehören der Vergangenheit an:

 

 

 

 

 

 

  • 60 °C oder 40 °C reichen für normal verschmutzte Baumwollwäsche.
  • 30 °C sind ideal für Buntwäsche.
  • 20 °C genügt für leicht verschmutzte Kleidung oder zum Auffrischen.
  • Einmal im Monat sollte ein 60 °C-Waschgang mit Vollwaschmittel durchgeführt werden, um Bakterien und Keime zu beseitigen.
  • Wartung nicht vergessen: Reinigen Sie regelmäßig die Waschmittelschublade und entkalken Sie das Gerät, falls nötig. So bleibt die Maschine effizient und hygienisch.

Warmwasseranschluss prüfen: Ein Anschluss an die zentrale Warmwasserversorgung kann den Energieverbrauch senken, besonders wenn das Wasser durch erneuerbare Energien erhitzt wird. Prüfen Sie jedoch, ob Ihre Maschine dafür geeignet ist.

Stand-by vermeiden: Neuere Maschinen gehen nach dem Waschgang automatisch in den Aus-Modus. Ältere Geräte sollten manuell ausgeschaltet oder mit einer schaltbaren Steckerleiste vom Netz getrennt werden.

Fazit: Kleine Änderungen im Alltag können große Auswirkungen haben – für Ihre Stromrechnung und die Umwelt! 🌱

Effizient trocknen: Tipps für den sparsamen Einsatz des Wäschetrockners

Nicht immer können wir die natürliche Variante des Wäschetrocknens nutzen – auf der Wäscheleine, nur mit Wind und Sonne. Wenn Sie stattdessen den Wäschetrockner verwenden, können Sie mit diesen praktischen Tipps Energie und Kosten sparen:

  • Trockner immer voll beladen: Füllen Sie den Wäschetrockner möglichst effektiv. Achten Sie darauf, Wäsche aus ähnlichen Materialien zusammen zu trocknen – das verkürzt die Trocknungsdauer und spart Energie.
  • Kondensationstrockner oder Ablufttrockner?: Es gibt zwei Haupttypen von Wäschetrocknern:
    • Kondensationstrockner: Diese sammeln die Feuchtigkeit in einem Auffangbehälter.
    • Ablufttrockner: Sie leiten die feuchte Luft nach draußen ab.

Moderne Kondensationstrockner mit Wärmepumpe sind besonders energieeffizient und erreichen die Energieklasse A+++. Die Wärmepumpe recycelt die Wärme während des Trocknens und senkt den Energiebedarf erheblich.

  • Luftfilter reinigen und Raum lüften: Reinigen Sie den Luftfilter nach jedem Trockenvorgang, um die Effizienz zu erhalten. Lüften Sie den Raum während des Betriebs, damit die Feuchtigkeit nicht in der Umgebung bleibt.
  • Feuchteregelung nutzen: Wäschetrockner mit Feuchteregelung stoppen automatisch, sobald die Wäsche trocken ist. Das verhindert unnötigen Energieverbrauch.
Übrigens: Schleudern vor dem Trocknen

Je höher die Schleuderzahl der Waschmaschine, desto weniger Restfeuchtigkeit bleibt in der Wäsche – und desto weniger Energie benötigt der Trockner.

  • 1600 U/min (Schleudereffizienzklasse A): Restfeuchtigkeit bei ca. 40 %.
  • 800 U/min: Restfeuchtigkeit bei ca. 70 %.

Ein Blick auf das Energielabel hilft beim Kauf: Effiziente Schleudern senken langfristig Ihre Energiekosten.

Mit diesen Tipps nutzen Sie Ihren Wäschetrockner nicht nur komfortabel, sondern auch nachhaltig und kostensparend!

Kühl- & Gefriergeräte clever nutzen

Kühl- & Gefriergeräte haben einen Anteil von 15 % aller 1- bis 5-Personen-Haushalte am gesamten Stromverbrauch, d. h.: Jede 7. kWh Strom wird für Kühlen & Gefrieren von Lebensmitteln benötigt – das sind pro Jahr mehr als 1,5 Monatsabschläge an den Stromversorger.

UNSER TIPP
  • Temperaturstufe senken: beim Kühlschrank auf +7° C, beim Gefrierschrank auf -18° C
  • Kühl- & Gefriergeräte regelmäßig abtauen: eine 5 mm Eisschicht erhöht den Stromverbrauch um bis zu 30 %
  • Kühl- & Gefriergeräte nicht neben die Heizung oder an einen sonnigen Platz stellen - Je niedriger die Umgebungstemperatur, desto geringer ist der Stromverbrauch
  • zügig Kühl- & Gefrierschranktüren wieder schließen
  • keine warmen Speisen in den Kühlschrank stellen
  • Gefrorenes nicht mit Herd, Mikrowelle oder Backofen auftauen (Auftauen im Kühlschrank: Die Kälte der gefrorenen Lebensmittel verringert die für das Kühlen benötigte Energie)

Extra-Kühlgeräte stilllegen

Haben Sie im Keller noch einen alten Kühlschrank oder eine alte Gefriertruhe stehen, die das ganze Jahr über läuft? Diese Geräte sind oft größer als nötig oder sogar veraltet – und treiben die Stromrechnung in die Höhe. Erst wenn die Jahresendabrechnung kommt fällt das oft erst auf. Gerade ältere Modelle sind wahre Stromfresser!

UNSER TIPP
  • Alte Kühlgeräte im Keller prüfen: Oft unnötig und stromhungrig.
  • Abschalten lohnt sich: Bis zu 600 kWh und 180 Euro im Jahr sparen.

 

Fazit: Überlegen Sie sich, ob die zusätzlichen Kühlgeräte wirklich gebraucht werden. Vielleicht reicht der Hauptkühlschrank in der Küche aus? Wenn ja, lohnt es sich, den Zweitkühlschrank oder die Gefriertruhe abzuschalten oder sogar fachgerecht zu entsorgen. So kann bis zu 600 kWh Strom pro Jahr eingespart werden – das entspricht etwa 180 Euro!

Das Kochen und Backen kommt auf einen Anteil von 10 % am gesamten Stromverbrauch aller 1- bis 5-Personen-Haushalte.
Doch schon durch kleine Verhaltensänderungen lässt sich hier eine Menge Energie einsparen.

UNSER TIPP
  • mit wenig Wasser und mit Deckel kochen
  • Wasserkocher statt E-Herd (spart auf 1 Liter Wasser 1/3 Energie) und Wassermenge an Bedarf anpassen
  • Restwärme von Herdplatten und Backofen nutzen
  • Umluft statt Ober-/Unterhitze spart bis zu 25° C
  • Topf, Pfanne oder Auflaufform: passen Sie die Geschirrgröße der Lebensmittelmenge an

Kochgeschirr und Herd

Wussten Sie, dass beim Kochen ganz einfach Energie gespart werden kann? Hier sind unsere Tipps, damit für eine effiziente Nutzung von Herd, Kochplatten und Kochgeschirr.

UNSER TIPP
  • Passende Töpfe & Herdplatten:
    Achten Sie darauf, dass Ihr Kochgeschirr die richtige Größe für die Herdplatte hat. So geht keine Energie verloren!
  • Deckel drauf!
    Legen Sie einen passenden Deckel auf den Topf – so entweicht weniger Hitze und die Speisen kochen schneller.
  • Schnellkochtopf und Schnellkochplatte:
    Für lange Garzeiten eignen sich Schnellkochplatten und -töpfe perfekt. Sie sparen wertvolle Zeit und Energie.
  • Induktionskochfeld:
    Sie kochen schon auf einem Induktionskochfeld? Super! Das verbraucht bis zu 20 % weniger Energie als herkömmliche Kochfelder und heizt Ihren Topfinhalt wesentlich schneller auf.
  • Große Portionen im Backofen:
    Kochen Sie Eintöpfe oder größere Mengen? Der Backofen ist hier tatsächlich die energieeffizientere Wahl. Durch den geschlossenen Raum kann die Wärme viel besser gehalten werden.

Fazit: Clever Kochen – Energie sparen!

Fernseher, Computer, Tablet, Playstation, Router etc.

Die Geräte der Informations- und Unterhaltungselektronik verursachen etwa 25 % des Stromverbrauchs aller 1- bis 5-Personen-Haushalte: Jede 4. monatliche Abschlagszahlung an den Stromversorger wird allein für „Computer & Co.“ fällig!

UNSER TIPP
  • abschaltbare Steckdosenleisten: mit abschaltbaren Steckdosenleisten Fernseher, Computer und Co. vom Stromnetz trennen, innen liegenden Netzteile werden sonst nicht ausgeschaltet: spart bis zu 150 € pro Haushalt pro Jahr
  • Strom automatisch einsparen: Computer und Co. mit Spar-Modus und Eco-Optionen einstellen, Helligkeit von Fernsehern und Monitoren herunterdimmen: spart bis zu 50 % Strom, bei Pausen Bildschirm aus - solche „Auszeiten“ schaden weder dem Rechner noch dem Monitor

Hi-Fi, Heimkino und Spielkonsolen clever nutzen

Hi-Fi- und Heimkino

Kompakte Hi-Fi-Anlagen mit integriertem Radio und CD-Player sind nicht nur platzsparender, sondern auch deutlich energieeffizienter als Systeme aus einzelnen Komponenten. Entscheidend ist, dass die Anlage zur Raumgröße passt – lassen Sie sich dazu am besten vom Fachhändler beraten.

Ein wichtiger Tipp: Um unnötigen Stromverbrauch im Stand-by-Modus zu vermeiden, nutzen Sie eine schaltbare Steckdosenleiste. Damit können Sie die Geräte bei Nichtgebrauch komplett vom Netz trennen.

Spielkonsolen

Ältere Spielkonsolenmodelle besitzen oft keinen Netzschalter und verbleiben im Stand-by-Modus, wenn sie nicht aktiv genutzt werden. Eine schaltbare Steckdosenleiste schafft hier Abhilfe und hilft, Strom zu sparen.

Beim Kauf einer neuen Spielkonsole lohnt es sich, auf die Energieeffizienz zu achten: Konsolen mit besonders leistungsstarker Grafik und aufwändigen Spielen sind zwar ein Garant für Unterhaltung, verbrauchen aber mehr Energie als einfachere Modelle.

Übrigens

Auch bei elektrisch betriebenen Spielzeugen im Kinderzimmer sollten Sie auf den Stromverbrauch achten. Sensibilisieren Sie Ihre Kinder dafür, Geräte nach Gebrauch vollständig auszuschalten – das gilt auch für batteriebetriebenes Spielzeug. Jeder kleine Schritt hilft, Energie zu sparen!

PC, Monitor und Drucker

Effizient von Anfang an
Schon beim Kauf von Geräten wie PC, Monitor oder Drucker lohnt sich ein Blick auf den Energieverbrauch. Ein Laptop beispielsweise verbraucht in der Regel deutlich weniger Strom als ein herkömmlicher Desktop-PC.

Smarte Einstellungen – kleiner Aufwand, große Wirkung
Um den Stromverbrauch Ihres Computers aktiv zu senken, schalten Sie den Monitor etwa 25 Prozent dunkler und deaktivieren Sie den Bildschirmschoner. Warum? Der Bildschirmschoner verhindert, dass der PC in den energiesparenden Ruhezustand wechselt.

Strom sparen mit schaltbaren Steckdosenleisten
Schließen Sie PC, Monitor und Drucker an eine schaltbare Steckdosenleiste an und trennen Sie diese nach dem Gebrauch vollständig vom Netz. So verhindern Sie unnötigen Stromverbrauch im Stand-by-Modus. Denken Sie auch daran: Flachbildfernseher können oft als Computermonitore genutzt werden, verbrauchen aber meist mehr Strom als klassische Monitore.

Modem und Router

Nachtruhe auch für Geräte
Modem und Router müssen nicht rund um die Uhr laufen. Schalten Sie diese Geräte über Nacht aus oder nutzen Sie eine schaltbare Steckdosenleiste, um sie bei längerer Abwesenheit vom Netz zu trennen.

Schlaue Technologie für weniger Verbrauch
Moderne Router verfügen über einen Schlummermodus. Bei geringer Aktivität reduzieren sie ihre Leistung automatisch und fahren erst wieder hoch, wenn das WLAN genutzt wird. Diese Funktion spart Strom, ohne dass Sie darauf verzichten müssen, vernetzt zu bleiben.

Übrigens

Stand-by kann teuer werden
Wussten Sie, dass ältere Geräte im Stand-by-Modus pro Haushalt jährlich bis zu 150 Euro an Stromkosten verursachen können? Vermeiden Sie diese unnötigen Ausgaben, indem Sie alle nicht genutzten Geräte vollständig abschalten.

Prüfen Sie die Energieeffizienz Ihrer Geräte und nutzen Sie diese einfachen Tipps, um Strom zu sparen – der Umwelt und Ihrem Geldbeutel zuliebe!

 

So holen Sie das Beste aus Technik und Spielen heraus, ohne unnötig Strom zu verschwenden!

Quellen und weitere Energiespartipps finden Sie unter diesen Links:

bmuv.de | stromspar-check.de | energietipps.hea.de | steckys-spartipps.de | ganz-einfach-energiesparen.de

Ein Service der Stadtwerke Ribnitz-Damgarten.

 

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